Bette GmbH spendet Bulli für den Nachwuchs

Schöne Bescherung vor dem Weihnachtsfest. Der Delbrücker Badelementehersteller Bette GmbH übergab uns nun einen Bulli für den Transport des Fußball-Nachwuchses.

„Wir haben den Bulli schon mehrfach für Fahrten der U17- und U15-Mädchen-Teams, zum Beispiel in die Niederlande und nach München, einsetzen können“, sagt unser Jugendkoordinator Hubert Austerschmidt. Bei dem Modell handelt sich um einen Siebensitzer mit Anhängerkupplung, Navigationsgerät und getönten Scheiben, die von außen nicht einsehbar sind. Beklebt ist er mit einer Werbebotschaft des Unternehmens zu seinen Ausbildungsbereichen. „Bereits heute haben schätzungsweise 50 Prozent unserer Azubis eine DSC-Vergangenheit oder sind noch aktiv im Verein unterwegs. Und da auch wir immer mehr mit dem demografischen Wandel und weniger Bewerbern für unsere Ausbildungsplätze zu kämpfen haben, müssen und wollen wir zukünftig offensiver um den Nachwuchs werben. Der DSC mit seiner großen und erfolgreichen Jugendabteilung ist dazu eine erfolgversprechende Plattform“, so Ralf Steinmeier, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Bette GmbH zu der Spende. Derzeit bildet das Unternehmen in sechs Ausbildungsberufen im Schnitt über 20 junge Menschen in Verwaltung und im Betrieb aus. Die meisten setzen nach der Ausbildung ihre Karriere hausintern fort. „Die Bette GmbH stellt uns das Fahrzeug als Spende für unsere Nachwuchsfußballer zur Verfügung. Das ist eine schöne Bestätigung für unsere ehrenamtliche Arbeit“, dankt Austerschmidt, der selbst über 50 Jahre bei der Bette GmbH tätig war.

Bildzeile: Fahrzeugübergabe:  Dominik Göstenmeier (l.) und Ralf Steinmeier (r.) von der Bette GmbH übergaben nun den Bulli an den Delbrücker SC um den stellevertretenden Vorsitzenden Philipp Fecke (2.v.rechts). Die U17-Mädchen um das Betreuerteam mit Johannes Elmar (2.v.l.), Werner Vogel und Beate Austerschmidt (knieend links) sowie hinter dem Steuer Hubert Austerschmidt durfte das Fahrzeug schon in der Vergangenheit mehrfach für Auswärtsfahrten nutzen.  Foto: Ingrid Klaus