Unsere B-Juniorinnen konnten sich im Februar den dritten Platz bei den Hallen-Westfalenmeisterschaften sichern und sich damit erneut für die Futsal-Regionalmeisterschaften West qualifizieren. Als Titelverteidiger ging es am Samstag und Sonntag, 9. und 10.März, nach Duisburg in die Sportschule Wedau. Zehn Mannschaften traten in zwei Gruppen an.
In der Gruppe B warteten neben den bekannten Gegnern aus der Regionalliga-West, wie dem SSV Rhade und der DJK Tusa Düsseldorf, auch Mannschaften aus dem Rheinland, wie dem Bezirksligisten VFB Hilden und der SC Fortuna Köln aus der Verbandsliga Niederrhein. Dank der professionellen Rahmenbedingungen startete das Team am Samstag, trotz der langen Anreise, gut vorbereitet in das Turnier. Das Auftaktspiel konnten wir gegen Fortuna Köln mit 4:1 gewinnen. Auch das zweite Spiel gegen die DJK Düsseldorf entschieden wir mit 3:0 für uns.
Entsprechend motiviert ging es am zweiten Tag gegen den VFB Hilden weiter. Mit einem 2:0 Sieg legten unsere B-Juniorinnen erneut gut los. Im Abschlussspiel der Vorrunde gegen den SSV Rhade unterlagen wir allerdings mit 0:3 und zogen als Zweiter in das Halbfinale ein. Dort wartete der ungeschlagene Erste der Gruppe A, der VFR Warbeyen. Es kam also zur Wiederholung des Halbfinals aus dem letzten Jahr. In einem kampfbetonten Spiel zeigten wir erneut eine spielerisch gute Leistung. Leider entschied in der letzten Minute ein glücklicher Freistoß das Spiel zugunsten des VFR. Im kleinen Finale wartete abermals der SSV Rhade. Die DSC-Mädels kämpften, doch am Ende konnte sich Rhade erneut mit 0:2 durchsetzen.
Für die Mannschaft und das Trainer-Team Leonie Koke und Jens Görlich war der vierte Platz bei den Westdeutschen Futsal-Meisterschaften am Ende ein toller Erfolg. Die Mannschaft nimmt den Schwung jetzt mit in den Abstiegskampf der Regionalliga. Dort stehen nun die beiden wichtigen Spiele gegen den FSV Gütersloh und Alemannia Aachen an.
Auf dem Bild oben: Trainer Jens Görlich (v.h.l.), Sofie Kettelgerdes, Katharina Helle, Merle Stollburges, Leonie Merschjohann, Dana Müller, Emilia Cakir, Trainierin Leonie Koke sowie Anneli Görlich (v.v.l.), Linda Görlich, Johanna Kaluza, Natalia Mientus, Alina Steinkemper und Canan Kartum.